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Erster Layer auf dem Druckbett

  • Mark Zedelmayer
  • 22. Sept.
  • 1 Min. Lesezeit

🧩 Die Wichtigkeit der ersten Schicht beim 3D-Druck



„Ein guter 3D-Druck beginnt mit der ersten Schicht.“ – Das ist mehr als nur ein Spruch, es ist ein Grundprinzip!




🔍 Warum ist die erste Schicht so wichtig?


Die erste Schicht ist das Fundament deines gesamten 3D-Drucks. Sie bestimmt:


Haftung auf dem Druckbett


Genauigkeit der Maße


Stabilität der nachfolgenden Schichten


Vermeidung von Warping, Verziehen oder Lösen während des Drucks



🛠️ Typische Probleme bei der ersten Schicht


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✅ Gute erste Schicht


Glatte, gleichmäßige Linien


Keine Lücken oder Klumpen


Matt oder seidenmatt je nach Filamenttyp


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❌ Schlechte erste Schicht


Linien nicht verbunden oder zu dick


Warping an den Ecken


Material auf dem Nozzle klebt


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📏 Tipps für eine perfekte erste Schicht


1. Bett nivellieren: Egal ob manuell oder per Sensor – das Bett muss exakt ausgerichtet sein.


2. Z-Offset richtig einstellen: Ein paar Zehntel Millimeter entscheiden über Erfolg oder Misserfolg.


3. Druckbett reinigen: Isopropanol, kein Fett, kein Staub.


4. Erste Schicht langsamer drucken: 15–30 mm/s für mehr Präzision.


5. Klebehilfen nutzen: Blue Tape, PEI-Platten, Haftspray oder Klebestift – je nach Material.




💬 Fazit


Eine perfekte erste Schicht ist keine Glückssache – sondern Ergebnis von Vorbereitung, Präzision und Erfahrung. Sie ist das Fundament deines Modells. Wer hier sorgfältig arbeitet, spart sich viele Probleme in den folgenden Druckstunden.


🎯 Investiere in die erste Schicht – und der Rest druckt sich (fast) von selbst!


Viel Spaß beim Drucken.

Das ZeMa-3D Team

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